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Modernste Diagnose- und Therapiemethoden

In der Regel zeigt sich Hodenkrebs in Form eines schmerzlosen, harten Knotens im Hoden. Im Folgenden erfahren Sie, welche konkreten Symptome auf Hodenkrebs hindeuten können, wie die Diagnose durch Ultraschall und Tumormarker gestellt wird und welche Behandlungsschritte – von der operativen Entfernung bis hin zu Chemotherapie – bei uns zum Einsatz kommen.

Die Urologie Cascetta bietet Ihnen nicht nur die modernsten medizinischen Verfahren, sondern auch eine einfühlsame und kompetente Betreuung auf dem Weg zu Ihrer Genesung. Wir sind Ihre kompetenten Ansprechpartner für die Früherkennung und die Behandlung von Hodenkrebs. Mit unserer langjährigen Erfahrung und modernster Technologie steht unsere Praxis stets an Ihrer Seite, um Ihre Gesundheit bestmöglich zu schützen.

Wichtig: Jede Veränderung am Hoden ist als ein akuter Notfall einzuordnen. Bei uns bekommen Patienten in dem Fall sofort einen Termin und im Falle eines begründeten Verdachts auf Tumor wird unverzüglich interveniert. Die unverzügliche Reaktion ist mit stationärer Aufnahme zur Diagnosesicherung und Einleitung weiterer therapeutischer Maßnahmen verbunden.

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Was ist Hodenkrebs

Was ist Hodenkrebs?

Hodenkrebs stellt eine bösartige Tumorerkrankung der Hoden dar, die überwiegend junge Männer zwischen 22 und 44 Jahren betrifft. Er entsteht durch ein unkontrolliertes Wachstum von Zellen im Hodengewebe. Bei ihm handelt es sich um die häufigste Krebsart in dieser Altersgruppe.

Es gibt grundsätzlich zwei Haupttypen von Hodenkrebs: Seminome und Nicht-Seminome. Seminome wachsen langsamer und sprechen gut auf eine Strahlentherapie an. Nicht-Seminome fallen dagegen oft aggressiver aus und wachsen demnach schneller. Sie sind aber ebenfalls gut behandelbar.

Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis willkommen zu heißen.
Gerne beraten wir Sie ausführlich und bieten Ihnen die besten Strategien für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden an.

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Die Hodenkrebs Symptome ‒ Wie lässt sich Hodenkrebs erkennen?

Hodenkrebs verursacht oft nur wenige oder sehr unspezifische Beschwerden. Deshalb ist es nicht leicht, Hodenkrebs zu erkennen. Die Selbstuntersuchung ist daher besonders wichtig.

Zu den häufigsten Hodenkrebs Symptomen zählen:

  • Ein harter Knoten oder eine Verhärtung im Hoden, häufig vollkommen schmerzlos
  • Ein Schweregefühl im Hoden oder Unterleib
  • Ziehende oder dumpfe Schmerzen im Unterbauch oder in der Leiste
  • Ein plötzliches Anschwellen des Hodens
  • Flüssigkeitsansammlung im Hodensack
  • Vergrößerung oder Empfindlichkeit der Brustdrüsen
Hodenkrebs Untersuchung im Wartezimmer der Urologie
Prostatakrebs Vorsorge Gespräch

Welche Risikofaktoren bestehen für Hodenkrebs?

Das Risiko, an Hodenkrebs zu erkranken, ist unter bestimmten Voraussetzungen erhöht. Zu den bedeutendsten Risikofaktoren beziehungsweise Hodenkrebs Ursachen gehört das Alter: Das Hodenkrebs Alter erstreckt sich besonders häufig auf die Altersgruppe zwischen 22 und 44 Jahren. Doch auch genetische Vorbelastungen spielen eine Rolle – wenn nahe Verwandte wie Brüder, Onkel oder Vater an Hodenkrebs erkrankt sind, steigt das Risiko deutlich.

Eine weitere mögliche Hodenkrebs Ursache ist ein Hodenhochstand in der Kindheit, auch wenn dieser operativ korrigiert wurde. Männer, die davon in ihrer Kindheit betroffen waren, haben ein höheres Risiko, später an Hodenkrebs zu erkranken.

Das Wissen um diese Hodenkrebs Anzeichen und eine regelmäßige Selbstuntersuchung sind entscheidend, um Hodenkrebs erkennen zu können − und dies möglichst frühzeitig. In unserer Praxis bieten wir Ihnen außerdem eine ausführliche Beratung und natürlich eine umfassende Vorsorge.

Die Früherkennung der Hodenkrebs Anzeichen spielt eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg. In den meisten Fällen kann Hodenkrebs in einem frühen Stadium, solange der Tumor noch klein und lokal begrenzt ist, sehr gut behandelt und sogar vollständig geheilt werden.

Da Hodenkrebs oft keine eindeutigen Symptome verursacht, stellt die regelmäßige Selbstuntersuchung der Hoden eine einfache und effektive Methode dar, um Veränderungen frühzeitig zu entdecken. Ohne großen Aufwand lässt sich damit eventueller Hodenkrebs ertasten.

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Die Schritt-für-Schritt Anleitung zur Selbstuntersuchung

Die Selbstuntersuchung der Hoden sollten Sie einmal pro Monat durchführen, idealerweise nach einer warmen Dusche oder einem Bad. Dann ist die Haut des Hodensacks besonders entspannt. So gehen Sie dabei vor, um gegebenenfalls Hodenkrebs zu ertasten:

Hodenkrebs Untersuchung und Beratung
  1. Vorbereitung: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und prüfen Sie, ob sichtbare Veränderungen wie Schwellungen oder Asymmetrien erkennbar sind.
  2. Abtasten des Hodens: Nehmen Sie den Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und tasten Sie ihn vorsichtig ab. Achten Sie dabei auf Knoten, Verhärtungen oder ungewöhnliche Schwellungen.
  3. Vergleich beider Hoden: Es ist normal, dass ein Hoden etwas größer ist als der andere oder tiefer hängt. Dennoch sollten beide Hoden frei von harten Knoten oder Unebenheiten sein.
  4. Überprüfung des Nebenhodens: Tasten Sie auch den weichen Bereich hinter dem Hoden ab, der als Nebenhoden bezeichnet wird. Dieser fühlt sich oft weicher und schwammiger an als der Hoden selbst.

Wenn Sie einen harten Knoten, eine Schwellung oder eine ungewöhnliche Veränderung feststellen, sollten Sie umgehend Kontakt zu uns aufnehmen. Wir von der Urologie Cascetta stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite und schaffen durch eine genaue Untersuchung Klarheit.

Die empfohlene Hodenkrebs Vorsorge

Männer sollten ihre Hoden einmal im Monat selbst untersuchen. Ab einem Alter von 20 Jahren ist diese regelmäßige Selbstkontrolle besonders wichtig, um eventuelle Hodenkrebs Anzeichen zu bemerken.

Zusätzlich ist es sinnvoll, ab dem 30. Lebensjahr regelmäßige ärztliche Hodenkrebs Vorsorge wahrzunehmen. Das Hodenkrebs Alter erstreckt sich besonders häufig auf die Altersgruppe zwischen  22 bis 44 Jahren. Die Vorsorgeuntersuchung empfehlen wir insbesondere bei dem Vorliegen von Risikofaktoren wie einer familiären Vorbelastung oder einem Hodenhochstand in der Kindheit. Durch die Kombination aus Selbstuntersuchung und der professionellen Hodenkrebs Vorsorge erhöhen Sie Ihre Chancen, Hodenkrebs frühzeitig zu erkennen und erfolgreich behandeln zu lassen.

Mann im Gespräch bei der Hodenkrebs Untersuchung

Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis willkommen zu heißen.
Gerne beraten wir Sie ausführlich und bieten Ihnen die besten Strategien für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden an.

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So läuft die Diagnose von Hodenkrebs ab

Bei Verdacht auf Hodenkrebs ist eine schnelle und präzise Diagnosestellung entscheidend. So können wir die passende Therapie für Sie so früh wie möglich einleiten können. Die Diagnose erfolgt dabei in mehreren Schritten, die wir in der Urologie Cascetta mit Hilfe der modernsten Verfahren durchführen.

Die diagnostischen Maßnahmen

  1. Ultraschalluntersuchung: Der erste Schritt bei einem Verdacht auf Hodenkrebs besteht in der Regel in einer Ultraschalluntersuchung der Hoden. Dieses vollkommen schmerzfreie Verfahren ermöglicht es uns, Veränderungen im Hodengewebe sichtbar zu machen. Tumore lassen sich als Verhärtungen oder unregelmäßige Bereiche erkennen.
  2. Blutuntersuchungen: Zur weiteren Abklärung messen wir spezielle Tumormarker im Blut. Diese Marker, wie beta-HCG, Alpha-Fetoprotein (AFP) und LDH, geben sowohl Hinweise auf die Art des Tumors als auch auf dessen Aktivität.
  3. Biopsie: Eine Gewebeprobe entnehmen wir in der Regel erst nach der operativen Entfernung des betroffenen Hodens. Dieser Schritt dient der genauen Bestimmung des Tumortyps, also Seminom oder Nicht-Seminom, sowie der weiteren Therapieplanung. Bei Hodenkrebs erfolgt die Biopsie selten vor der Operation, um eine Streuung der Krebszellen zu vermeiden.
Andrologie - Urologie Cascetta

Die Bedeutung der verschiedenen Stadien von Hodenkrebs

Nach der Diagnose ist die Einteilung des Krebses in verschiedene Stadien wichtig, um die passende Therapie für den Patienten zu bestimmen. Diese Stadieneinteilung erfolgt auf Basis von Bildgebungsverfahren, wie etwa CT-Scans, um festzustellen, ob und wie weit sich der Krebs auf die Lymphknoten oder andere Organe ausgebreitet hat:

  • Stadium I: Der Krebs ist auf den Hoden begrenzt und hat sich nicht weiter ausgebreitet. In diesem Stadium liegen die Heilungschancen sehr hoch. Eine operative Entfernung des betroffenen Hodens reicht oft aus.
  • Stadium II: Der Tumor hat sich auf die Lymphknoten in der Nähe ausgebreitet. Hier kommen zusätzlich zur Operation meist eine Chemotherapie oder Strahlentherapie zum Einsatz.
  • Stadium III: Der Krebs hat Metastasen in weiter entfernten Lymphknoten oder Organen gebildet. In diesem Stadium wird eine intensivere Therapie mit mehreren Zyklen der Chemotherapie notwendig.

Die präzise Diagnose und Einteilung in das jeweilige Stadium ist entscheidend, damit wir die  richtige Behandlung auswählen können. Somit hängen die Heilungschancen maßgeblich von dem aktuellen Stadium ab.

Wir von der Urologie Cascetta begleiten Sie durch diesen Prozess und bieten Ihnen eine individuell abgestimmte Therapie, die auf modernster Diagnostik und unserer langjährigen Erfahrung basiert.

Die Behandlung von Hodenkrebs

Hodenkrebs gehört zu den Krebsarten mit den besten Heilungschancen − selbst in fortgeschrittenen Stadien. Die Behandlung richtet sich stets nach dem Stadium der Erkrankung, der Tumorart und Ihren individuellen Faktoren. Die gängigsten Behandlungsoptionen umfassen eine Operation, eine Chemotherapie und eine Strahlentherapie. Oft werden diese auch in Kombination angewendet.

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Überblick über die Therapiemöglichkeiten bei Hodenkrebs:

Operation: Der erste und wichtigste Therapieschritt bei Hodenkrebs besteht in der Regel in der operativen Entfernung des betroffenen Hodens, der sogenannten Orchiektomie. Dies geschieht über einen kleinen Leistenschnitt. Dieser Eingriff ist meist schon ausreichend, vorausgesetzt, der Krebs wird früh erkannt und hat sich noch nicht im Körper ausgebreitet. Nur in seltenen Fällen wird der Tumor unter dem Belassen des Hoden entfernt.

Chemotherapie: Bei fortgeschrittenen Stadien, in denen der Krebs bereits in die Lymphknoten oder andere Organe gestreut hat, wird eine Chemotherapie eingesetzt. Sie kann in mehreren Zyklen − in der Regel in einem bis sechs – durchgeführt werden. Das Ziel besteht darin, die noch verbliebenen Krebszellen zu zerstören.

Strahlentherapie: Besonders bei Seminomen, einer speziellen Art von Hodenkrebs, wird zusätzlich zur Operation oft eine Strahlentherapie angewendet. Diese Form der Behandlung kann auch eingesetzt werden, um das Risiko eines Rückfalls zu minimieren.

Jede Behandlung wird bei uns in der Urologie Cascetta individuell auf Sie und Ihr jeweiliges Tumorstadium abgestimmt.
Im Anschluss an eine umfassende Diagnostik und die Einteilung in das jeweilige Stadium entscheiden wir gemeinsam mit Ihnen, welche Therapieoptionen die besten Heilungschancen bieten und gleichzeitig Ihre Lebensqualität bestmöglich erhalten. Dabei spielen für uns nicht nur das Krebsstadium, sondern auch persönliche Faktoren wie Ihr allgemeiner Gesundheitszustand und Ihre individuellen Präferenzen eine zentrale Rolle.

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So gestalten sich die Erfolgsprognosen bei Hodenkrebs

Die Heilungschancen bei Hodenkrebs stehen sehr gut: Im frühen Stadium liegt die Heilungsrate bei nahezu 100 Prozent. Doch selbst in fortgeschrittenen Stadien, in denen der Krebs bereits Metastasen gebildet hat, sind die Heilungschancen mit der richtigen Kombination aus Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie exzellent.

Nach der Heilung stehen dann noch weitere wichtige Optionen für Betroffene bereit, wie die Kryokonservierung, also das Einfrieren des Erbguts, sowie der Hodenprothesen Einbau. Dieser wird sogar von den Krankenkassen übernommen.

Dank unserer modernsten Behandlungsverfahren und der langjährigen Erfahrung steigern wir von der Urologie Cascetta Ihre Chancen auf eine vollständige Genesung zusätzlich. Entscheidend ist dabei vor allem die Wahl der passenden Therapie, die individuell auf Sie abgestimmt wird, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Andrologie - Urologie Cascetta

Umfassende Nachsorge für Ihre Lebensqualität

Die Nachsorge nach einer erfolgreichen Hodenkrebs Behandlung stellt einen entscheidenden Faktor dar, um eventuelle Rückfälle frühzeitig zu erkennen und Ihre Lebensqualität langfristig zu sichern. Wir von der Urologie Cascetta stehen Ihnen auch in dieser Phase stets zur Seite und sorgen dafür, dass Sie sich auf eine optimale Betreuung verlassen können.

Welche Nachsorgeuntersuchungen sind nötig?

Nach der Behandlung sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Krebs nicht zurückkehrt. Diese Untersuchungen umfassen:

  • Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen: Hierbei untersuchen wir den verbliebenen Hoden auf mögliche Veränderungen.
  • Kontrolle der Tumormarker im Blut: Bestimmte Marker wie beta-HCG und AFP werden überwacht, um frühe Hinweise auf einen eventuellen Rückfall zu erhalten.
  • Bildgebende Verfahren wie CT-Scans: Diese führen wir in bestimmten Abständen durch, um sicherzustellen, dass keine Metastasen in anderen Körperregionen entstanden sind.

Die Häufigkeit dieser Untersuchungen richtet sich nach Ihrem individuellen Risiko und dem Stadium des ursprünglichen Tumors.

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Die Behandlung von Hodenkrebs ist in den meisten Fällen erfolgreich, kann aber dennoch Langzeitfolgen nach sich ziehen. Mögliche Folgen bestehen in einer Fatigue, also einer anhaltenden Müdigkeit, hormonellen Veränderungen und Fruchtbarkeitsproblemen. Diese Beschwerden können die Lebensqualität der Betroffenen durchaus beeinträchtigen.

In der Urologie Cascetta legen wir deswegen großen Wert darauf, Ihnen frühzeitig Unterstützung anzubieten, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. Optionen wie Hormontherapien oder der Einsatz von Hodenprothesen können dazu beitragen, Ihre Lebensqualität dennoch bestmöglich aufrechtzuerhalten.

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Die Bedeutung der psychologischen Unterstützung

Die Diagnose und Behandlung von Krebs sind belastend – nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für deren Angehörige.

Eine kompetente psychologische Unterstützung ist daher ein wichtiger Bestandteil der Nachsorge. Einfühlsame Gespräche, eine professionelle Beratung und der Austausch mit anderen Betroffenen helfen vielen unserer Patienten, die emotionalen Belastungen besser zu verarbeiten und den Weg zurück in ein normales Leben zu finden. Wir arbeiten dabei eng mit spezialisierten Psychologen und Beratungsstellen zusammen, um Ihnen die umfassende Unterstützung zu bieten, die Sie wünschen. .

Eine strukturierte Nachsorge, eine nachhaltige Betreuung und die passende Unterstützung ebnen den Weg zu einer möglichst hohen Lebensqualität dar – sowohl in körperlicher als auch in emotionaler Hinsicht.

Expertise und Erfahrung bei Hodenkrebs: Wenden Sie sich an uns

Wir von der Urologie Cascetta verfügen über langjährige Erfahrung und eine umfassende Expertise, wenn es um die Diagnose und Behandlung von Hodenkrebs geht. Mit unserem erfahrenen Team und den modernsten Technologien begleiten wir Sie durch jede Phase der Erkrankung – angefangen von der Früherkennung über die maßgeschneiderte Therapie bis hin zu einer umfassenden Nachsorge.

Unsere Expertise basiert auf zahlreichen erfolgreich durchgeführten Behandlungen und einem tiefen Verständnis der besonderen Herausforderungen und Belastungen, die Hodenkrebs mit sich bringt.

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Individuelle Betreuung für optimale Behandlungsergebnisse

Wir bei der Urologie Cascetta legen einen besonders großen Wert auf eine individuelle Betreuung unserer Patienten und maßgeschneiderte Behandlungskonzepte.

Jeder Patient ist für uns einzigartig − und danach gestalten wir auch Ihre Therapie. Gemeinsam entwickeln wir einen Behandlungsplan, der auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Ihr Krankheitsstadium und Ihre individuelle Lebenssituation abgestimmt ist.

Unser Ziel besteht darin, nicht nur Ihre Gesundheit zu sichern, sondern auch Ihre Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und unsere einfühlsame Betreuung. Wir sind für Sie da.

Hodenkrebs ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die besonders junge Männer betrifft. Oft bleibt sie jedoch lange unbemerkt. Die gute Nachricht: Durch regelmäßige Selbstuntersuchungen und eine frühzeitige Diagnose fallen die Heilungschancen hervorragend aus.

Eine rechtzeitige Erkennung macht hier den Unterschied und bietet die besten Möglichkeiten für eine schonende und erfolgreiche Hodenkrebs Behandlung. Wir kombinieren bei uns in der Urologie Cascetta langjährige Erfahrung mit der modernsten Diagnostik sowie individuell abgestimmten Therapieplänen, um Sie optimal zu betreuen.

Sollten Sie Anzeichen wie Knoten im Hoden, ein ungewöhnliches Schweregefühl oder andere Veränderungen bemerken, zögern Sie nicht, sich bei uns untersuchen zu lassen. Auch wenn keine akuten Beschwerden vorliegen, ist eine regelmäßige Vorsorge enorm wichtig. Wir sind zu jeder Zeit Ihr zuverlässiger Ansprechpartner und stehen Ihnen mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen zur Seite.

Schützen Sie Ihre Gesundheit und lassen Sie Unsicherheiten hinter sich. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine persönliche Beratung oder Vorsorgeuntersuchung − denn Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen!

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Die ersten Anzeichen für Hodenkrebs äußern sich meist als ein harter, schmerzloser Knoten oder eine Schwellung im Hoden. Einige Männer bemerken auch ein ungewöhnliches Schweregefühl im Hoden oder Unterleib. In manchen Fällen treten ziehende Schmerzen oder eine Veränderung der Hodengröße auf. Da diese Hodenkrebs Symptome oft unauffällig sind, ist es wichtig, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Die Urologie Cascetta empfiehlt dafür regelmäßige Selbstuntersuchungen, um eventuelle Auffälligkeiten früh zu entdecken. Bei solchen Anzeichen sollten Sie umgehend einen Termin für eine ärztliche Untersuchung vereinbaren, um Klarheit zu schaffen und gegebenenfalls eine frühzeitige Hodenkrebs Behandlung zu beginnen.

Typische Hodenkrebs Symptome umfassen einen tastbaren, harten Knoten im Hoden, eine Schwellung oder Verhärtung sowie ein Schweregefühl im Unterleib oder Hoden. Einige Männer bemerken zudem ziehende Schmerzen im Bauch oder in der Leiste. Auch eine plötzliche Vergrößerung oder Asymmetrie der Hoden kann ein ernstzunehmender Hinweis sein. Diese Symptome treten oft ohne Schmerzen auf, weshalb sie leicht übersehen werden können. Wir von der Urologie Cascetta raten, solche Veränderungen immer ernst zu nehmen und schnellstmöglich ärztlich abklären zu lassen. Eine frühzeitige Diagnose erhöht Ihre Heilungschancen erheblich.

Die Diagnose von Hodenkrebs beginnt in der Regel mit einer körperlichen Untersuchung, bei der wir die Hoden auf Knoten oder Verhärtungen abtasten. Anschließend erfolgt eine Ultraschalluntersuchung, um die Struktur des Hodengewebes genauer beurteilen zu können. Diese Methode ist schmerzfrei und liefert klare Hinweise, ob eine bösartige Veränderung vorliegt. Zudem werden Bluttests durchgeführt, um spezifische Tumormarker wie beta-HCG, AFP und LDH zu bestimmen, die bei Hodenkrebs erhöht sein können. Wir von der Urologie Cascetta setzen diese Verfahren gezielt ein, um eine präzise Diagnose zu stellen. Falls nötig, erfolgt eine operative Entfernung des betroffenen Hodens, um eine Gewebeprobe zu entnehmen und den genauen Tumortyp zu bestimmen. Eine präzise Stadieneinteilung wird dann durch bildgebende Verfahren wie CT-Scans möglich. So lässt sich prüfen, ob sich der Krebs auf Lymphknoten oder andere Organe ausgebreitet hat. Zum Ausschluss beziehungsweise zum Nachweis von Metastasen wird die CT-Untersuchung im Bereich von Brust, Bauch und Becken durchgeführt.

Die Behandlung von Hodenkrebs richtet sich immer nach dem Stadium der Erkrankung. In der Regel besteht sie aus einer Kombination verschiedener Methoden. Der erste Schritt ist meist die operative Entfernung des betroffenen Hodens, die Orchiektomie. Damit wird der Tumor entfernt und es kann eine genaue Diagnose gestellt werden. In frühen Stadien kann dieser Eingriff oft bereits ausreichend sein. Bei weiter fortgeschrittenen Fällen oder wenn der Krebs gestreut hat, kommen zusätzliche Behandlungen wie die Chemotherapie zum Einsatz, um verbliebene Krebszellen effektiv zu bekämpfen. Bei bestimmten Tumortypen, insbesondere bei Seminomen, kann auch eine Strahlentherapie zur Anwendung kommen. Wir von der Urologie Cascetta legen einen großen Wert auf eine individuell angepasste Therapie, die auf den spezifischen Tumor, das Stadium und die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist.

Die Heilungschancen bei Hodenkrebs gestalten sich sehr gut − besonders wenn die Erkrankung früh erkannt wird. In frühen Stadien liegt die Heilungsrate bei nahezu 100 Prozent. Selbst bei fortgeschrittenen Fällen, in denen der Krebs bereits Metastasen gebildet hat, sind die Aussichten dank moderner Therapien wie der Chemotherapie und der Strahlentherapie ausgezeichnet. Die Prognose bleibt also auch in diesen Fällen günstig, vorausgesetzt, die Behandlung wird zeitnah und konsequent durchgeführt. In der Urologie Cascetta tun wir alles dafür, dass die Diagnose schnell gestellt und die individuell passende Therapie eingeleitet wird. Dies trägt entscheidend dazu bei, die Heilungschancen weiter zu maximieren und die Lebensqualität der Patienten zu erhalten.

Nach einer Hodenkrebsoperation sollte in den ersten Wochen körperliche Anstrengungen vermieden und auf eine ausreichende Wundpflege geachtet werden. Schwellungen und leichte Schmerzen im Bereich des Leistenschnitts sind normal und klingen in der Regel nach einigen Tagen ab. Wir von der Urologie Cascetta raten dazu, sich genau an die ärztlichen Anweisungen zu halten und Kontrolltermine wahrzunehmen, um den Heilungsverlauf zu überwachen. Ein wichtiger Aspekt nach der Operation besteht in der regelmäßigen Nachsorge. Diese umfasst Untersuchungen wie Ultraschall, Bluttests zur Überprüfung der Tumormarker und gegebenenfalls Bildgebungen. Mit diesen wird sichergestellt, dass keine Rückfälle oder Metastasen auftreten. Zudem sollten sich Betroffene frühzeitig über Möglichkeiten zur Kryokonservierung informieren, falls ein Kinderwunsch besteht, sowie über den Einbau einer Hodenprothese, falls dies im Sinne des körperlichen Wohlbefindens gewünscht ist. Auch die psychische Belastung nach einer Krebsoperation ist nicht zu unterschätzen. Bei Bedarf vermitteln wir psychologische Hilfe, um die Verarbeitung der Erkrankung und die Rückkehr in den Alltag für den Patienten zu erleichtern.